UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

01.08. 2009

Elisabeth Bernhardt erhielt Friedenspreis

19.07.09. Im Rahmen des Landesfestes wurde die Hunsrücker Friedensaktivistin Elisabeth Bernhard am Samstag mit dem Friedenspreis des Landes geehrt. Mit dem undotierten Preis wird ihr Eintreten für Frieden und Abrüstung gewürdigt. Die Auszeichnung wird von der Arbeitsgemeinschaft Friedensgruppen in Rheinland-Pfalz vergeben und wurde von dem Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, überreicht.

"In seiner Laudatio würdigte der Publizist Andreas Zumach die Preisträgerin als "Prophetin" der Friedensbewegung. Die heute 90-jährige Preisträgerin habe sich im damals weitgehend konservativen Rheinland-Pfalz bereits zu einer Zeit gegen die Aufrüstung engagiert, als dies noch sehr viel persönlichen Mut erfordert habe."


Frauen Netzwerk für Frieden Mitglied Elisabeth Bernhard beim Preisverleihung

Quelle: Frieden braucht Bewegung

Zur Verleihung des Rheinland-Pfälzischen Friedenspreises
von Elisabeth Bernhard 
(Text als pdf hier, 3 Seiten)

"Ich danke Ihnen für die Zuerkennung des rheinland-pfälzischen Friedenspreises. Ich freue mich darüber – und nehme ihn an in Stellvertretung für die Arbeit unserer Friedensbewegung Hunsrück – und die anderen Gruppen, sowie für jeden Einzelnen und jede Einzelne. Nur aus dieser Gemeinschaft heraus, erhalte ich allein die Liebe und Kraft bis in mein hohes Alter."..

Presse: RHZ, 19.07.2009: "Friedenspreis für Beharrlichkeit"

 


Alle Meldungen