Im
Internet sind Quellen über die wissenschaftlichen Grundlagen und
Hintergründen zum Thema Klimawandel. Eine gut verständliche Variante bietet
die Webseite des „Bonner Arbeitskreis Klimawandel“: http://www.giub.uni-bonn.de/fs/klima/
Eine weitere sehr
gute und genaue Informationsquelle bietet Greenpeace,
untergliedert in drei Bereiche:
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Die
wissenschaftliche Basis des Klimawandels wird im dritten Bericht
der Arbeitsgruppe I des Zwischenstaatlichen Ausschusses über Klimaänderungen
(Intergovernmental Panel on Climate Change; IPCC) erklärt.
Diese Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger, die im
Januar 2001 in Shanghai von IPCC-Mitgliedstaaten anerkannt wurde,
zeigt den aktuellen Kenntnisstand bezüglich des Klimasystems auf
und liefert Prognosen über mögliche zukünftige Entwicklungen und
deren Unsicherheitsfaktoren. 22 Seiten zum downloaden im pdf-Format
unter:
www.greenpeace.org/multimedia/download/0/37694/0/IPPC1Basis.pdf
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Empfindlichkeit,
Anpassungsfähigkeit und Störanfälligkeit natürlicher und von Menschen
geschaffener Systeme gegenüber klimatischen Veränderungen sowie
die potenziellen Konsequenzen des Klimawandels werden im Bericht
der Arbeitsgruppe II des Intergovernmental Panel on Climate Change
beurteilt. 27 Seiten zum downloaden im pdf-Format unter:
www.greenpeace.org/multimedia/download/0/37720/0/IPPC2Auswirkungen.pdf
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Photos und mehr
Informationen bei: http://www.wwf.de/
Wüstenbildung ist ein globales Problem
" Wüstenbildung ist nicht die natürliche Ausweitung von existierenden
Wüsten, sondern die Verödung von Land in wasserarmen, halbtrockenen
und trockenen sub-humiden Gebieten. Es ist ein gradueller Prozess der
Vernichtung fruchtbaren Erdbodens und der Beschädigung der Vegetationsdecke
aufgrund menschlichen Handelns sowie Klimaschwankungen. Mehr als 250
Millionen Menschen sind direkt von Wüstenbildung betroffen und ein Drittel
der Erdoberfläche, oder über vier Milliarden Hektar, ist von Verödung
bedroht..."
http://www.runiceurope.org/german/umwelt/wueste/info.htm#1
Siehe auch: http://www.vistaverde.de/news/Politik/0306/18_desertifikation.htm
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