gesundheit und chemische verschmutzung
Gesund essen

Gut essen tut gut!
Einige Beispiele aus Berlin
Das Berliner Stadtmagazin "zitty" schrieb in seiner Ausgabe17/2004 über die "Besser Esser" und über gesunde Ernährung als Lebensstil: "Zum Beispiel Tom:Seit der Geschäftsführer einer Agentur nach 18 Uhr auf Pasta und Sahnesoße verzichtet und nur noch Fisch mit gedünstetem Gemüse isst, kann er wieder ruhig schlafen. Oder Ute, die nach der 80/20Regel verfährt: 80 Prozent ihrer Zeit lebt sie gesund, ernährt sich ayurvedisch und treibt viel Sport. Und in den restlichen 20 Prozent verzichtet sie auf nichts und tobt sich im Nachtleben aus. Davon verspricht sie sich ein langes Leben - und eine Menge Spass."

Zu biologischen Lebensmitteln siehe unsere Bioseite, u.a. Vergleich mit konventionellen Mitteln, wie sie das Immunsystem stärken und wie man sie sich leisten kann, ohne ein Vermögen auszugeben

Das Naturmagazin "Schrot und Korn" berichtet seiner Ausgabe vom September 2004 über die Gefährdung der Gesundheit unserer Kinder durch Übergewichtigkeit, Fernsehen und Chemikalien

„Junge Dicke werden vor den Eltern sterben!“- Ein Bericht über die Seuche "Übergewichtigkeit"des Naturkostmagzins "Schrot und Korn"
"Trotz weltweit über 800 Millionen unterernährten Menschen steigt die Zahl der Zu-Dicken immer weiter: Mittlerweile zählt man über eine Milliarde Übergewichtige. Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht von einer Epidemie.Künast forderte dazu auf, einen neuen Lebensstil zu entwickeln. Ein Baustein dazu soll die neu ins Leben gerufene „Plattform Ernährung und Bewegung“ sein."

Zu viel fernsehen schadet Kindern
"Kinder sollten zum Schutz ihrer späteren Gesundheit täglich nicht mehr als zwei Stunden vor dem Fernseher sitzen. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der University of Otago, Neuseeland, gekommen. Die Untersuchung zeigt, dass Erwachsene, die als Kinder Vielseher waren, eher übergewichtig sind, rauchen und hohe Cholesterinwerte aufweisen."

Chemikalien schädigen Kinder-Gehirne
"Synthetische chemische Substanzen beeinträchtigen die Intelligenz von Kindern. Das ist das Ergebnis einer WWF-Studie. Die Erkenntnisse offenbaren in erschreckender Weise, dass Chemikalien, denen jeder ausgesetzt ist, die Gehirnentwicklung und Motorik von Kindern schädigen können(...) Ein Wissenschaftlergremium aus den USA hat geschätzt, dass zehn Prozent aller neurologischen Verhaltensstörungen vollständig oder teilweise von Chemikalien verursacht sind."

Die vollständigen Berichte sind hier unter den Stichworten "Übergewicht", "WWF-Studie" und "Neue Studie" zu finden