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Geschundene Körper - Zerrissene Seelen
Folter und Mißhandlungen an Frauen

amnesty international publikationen, Bonn, 2001.

 

Weltweit werden Frauen - ebenso wie Männer - aus verschiedensten Gründen Opfer von Folter. Diese wird in einigen Ländern als staatliche Sanktionsmaßnahme gegen tatsächliche oder vermeintlich Kriminelle und politische Gefangene, aber auch als Unterdrückungsinstrument gegenüber gesellschaftlichen Minderheiten und Randgruppen eingesetzt. Darüber hinaus werden Frauen in vielen Teilen der Welt Opfer geschlechtsspezifischer Gewaltakte, von denen sich viele in einer Grauzone zwischen staatlicher und privater Sphäre abspielen. Beispiele hierfür sind der Handel mit Frauen, die Genitalverstümmelung, Säureattentate und sexuelle Übergriffe, die sich häufig im Kontext von Kriegshandlungen ereignen.

Die Literatur bildet den Abschluss einer weltweiten Kampagne von amnesty international gegen die Folter. Ihr geht es neben der Darstellung der Folgen von Folter auch darum, Maßnahmen für Folteropfer und Möglichkeiten der Prävention von Folter aufzuzeigen.

Ausführlicher Bericht mit Leseprobe:
http://www.taz.de/pt/2001/03/16/a0062.1/text

 

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