ARCHIV 2005 |
veranstaltungskalender |
20.
Januar 2006, Nürnberg:
Ausstellungseröffnung "Friedensfrauen machen Mut"
Von
Bertha von Suttner bis Kuni Schumann - Musik: Duo "Sang und Klang" (Ulrike Bergmann
und Walter Strobel),
Beginn: 17 Uhr, Ort: Friedensmuseum, Kaulbachstr. 2, VA: Friedensmuseum Kontakt:
Friedensmuseum Nürnberg e.V., Kaulbachstr. 2, 90408 Nürnberg, Tel.: 0911/3609577
E-Mail: friedensmuseum (at) fen-net (Punkt) de Internet: http://www.friedensmuseum.odn.de
29.
November 2005, Kassel, Frauenmorde an der Grenze zwischen den USA und Mexiko
-
Phillipp-Scheidemann-Haus,
Raum 107, Haltestelle Mombachstr. Marisela Ortiz von der Organisation „Nuestras
Hijas de Regreso a Casa“ (auf deutsch) referiert am 29. November um 19.30
h auf Einladung des Frauenhauses Kassel über die sozio-ökonomischen Hintergründe
der systematischen Frauenmorde in dieser Region stellt das Radioprojekt Lucha
Amada vor– ein Frauen-Radioprojekt gegen das Schweigen über die Morde und für
ein anderes soziales Klima in der Region.
19. November - 20. November 2005, Berlin: Friedenspolitische Tagung: Bertha
von Suttner: "Die Waffen nieder! Vom Kult der Gewalt zu einer Kultur des
Friedens". Öffentliche
Abendveranstaltung,
Sa, 19. November, 19 Uhr
weitere
Infos
18.
November - 19. November 2005, Frankfurt am Main:
"Frauen im erweiterten Europa".
Gründungsveranstaltung
der Stiftung "Frauen in Europa".
"Mit der EU-Osterweiterung im Jahr 2004 sind der Europäischen Union
nicht nur zehn neue Staaten beigetreten, sondern Bürgerinnen und Bürger,
die höchst unterschiedliche Erfahrungen mit der noch unvollständigen
Transformation ehemals totalitärer Staatsformen in Demokratien mit bringen.
Die Lebenswelten von Frauen in der Familie, auf dem Arbeitsmarkt, in Politik
und Gesellschaft, haben sich stark verändert. Frauen haben ganz wesentlich
die zivilgesellschaftlichen Umbrüche getragen und dabei eine erstaunliche
Dynamik entwickelt. Dieser Reichtum an Erfahrungen wird in Westeuropa noch zu
wenig wahrgenommen. Wie sehen nun die Wünsche und Handlungsmöglichkeiten
von Frauen in den Beitrittsländern aus?"
Es sind Expertinnen aus Slowenien, Ungarn, Polen und der Tschechischen Republik
eingeladen. Die Tagung wird von der Frankfurter Stiftung "Frauen in Europa"
und der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen und Bund veranstaltet.
Anmeldung
und weitere Infos
30.
Oktober - 20. November 2005 Münchner
Friedenswochen:
"Soziale Gerechtigkeit, Hunger und Not" - Wer kriegt was?"
Kontakt: Friedensbüro - Münchner Friedensbündnis, Isabellastr. 6, 80798 München,
Tel.: 089/2715917
E-Mail: friedensbuero@muenchner-friedensbuendnis.de, Internet: http://www.muenchner-friedensbuendnis.de
9.
November 2005, Hamburg: Premiere des Dokumentarfilms: MITTEN IN MALESTREAM.
Die
Regisseurin Helke
Sander wird am 9.11. im Metropolis-Kino in Hamburg um 19 Uhr zur Filmpremiere
anwesend sein.
Weitere
Infos
25.
Oktober 2005 Bochum: Vortrag und Diskussion "How we are working to bring peace
between the people"
mit Lotahn Raz und Neta Rotem (israelischen
Friedensorganisation New Profile,19.30 Uhr, Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg
108
Veranstalter: Soziokulturelleszentrum Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108,
44894 Bochum, Tel.: 0234/261925,
E-Mail: bhflgdr@t-online.de, Internet: http://www.soziokultur.de/bahnhof-langendreer
28. -30. Oktober 2005 Frankfurt/Main: Dreitägiges Bertha von Suttner Seminar
"Vom Kult der Gewalt zur Kultur des Friedens".
"In diesem Jahr
ist es 100 Jahre her, dass, als erste Frau, die österreichische Baronin Bertha
von Suttner den Friedensnobelpreis bekommen hat. Bertha von Suttner ist eine
von Millionen Frauen in der Welt, die sich für Frieden, Gerechtigkeit, Menschenrechte,
insbesondere die Rechte von Frauen und Kindern, der indigenen Völker, für das
Recht auf Nahrungssicherheit, gegen die Folgen der neuen Kriege im Kontext der
Globalisierung mit all ihren Konsequenzen in verschiedenen Teilen der Erde einsetzen.
Wir möchten dieses Jubiläumsjahr dazu nutzen, ein größeres Bewusstsein - insbesondere
bei Frauen zu entwickeln - sich stärker als bisher aktiv in die Debatten und
Bemühungen um Frieden einzubringen."
Mit Workshop zum Themenkomplex Kleinwaffen, Rüstungsexporten, Kindersoldaten,...
Veranstalter: DFG-VK-Bundesverband mit der Bertha-von-Suttner-Stiftung der DFG-VK
sowie dem Internationalen Frauen-Freidensarchiv Fasia Jansen und dem Journalistenbüro
Zeitzeuge. Unterstützt vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend.
Programm
und Anmeldung.
14.
– 22. Oktober 2005 in Zürich: Der Verein der 1000
Frauen für den Friedensnobelpreis 2005 zeigt im ewz-Unterwerk
Selnau in Zürich (Selnaustr. 25) das Ergebnis von drei Jahren Arbeit. In Form
von 1000 eindrücklichen Lebensgeschichten wird sichtbar gemacht, wie mutig,
schwierig, uneigennützig und nachhaltig die Friedensarbeit von Frauen auf der
ganzen Welt ist. Wir zeigen 1000 Frauen aus über 150 Ländern, die im Rahmen
des Projekts 1000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005 für den diesjährigen
Friedensnobelpreis nominiert worden sind. Während der Ausstellung findet eine
Reihe von Veranstaltungen statt. So haben Sie die Möglichkeit die Koordinatorinnen
des Projekts aus über 20 Ländern zu treffen, mit den fünf nominierten Schweizerinnen
zu sprechen und an einer Führung durch die Ausstellung teilzunehmen.
Das detaillierte Programm sowie weitere
Informationen zur Ausstellung
Die Ausstellung ist geöffnet: Mo bis Fr: 12 - 20 Uhr, Sa/So: 14 – 18 Uhr
20. Oktober
2005 Esslingen: Vortrag
und Diskussion "Schritte auf dem Weg zum Frieden" - Frauen
erzählen von ihrer langjährigen Arbeit in der Friedensbewegung vor Ort mit Irene
Hörburger, Hanna Maier-Gschwend, Ursula Schebur, Sigrid Altherr-König, u.a.
Beginn: 20-21.30 Uhr, VHS im Dick, EG, Saal in der Denkbar
Veranstalter: VHS Esslingen, Postfach 10 05 11, 73705 Esslingen, Tel.: 0711/35
12 25 80
E-Mail: info@vhs-esslingen.de, Internet: http://www.vhs-esslingen.de
20. Oktober
2005 Oberhausen: Vortrag und Diskussion "Israel
und Palästina - Krieg und Globalisierung im `Heiligen Land`"
mit Ellen Diederich (FrauenFriedensarchiv Oberhausen), 11 Uhr, Zentrum Altenberg,
Hansastr. 20 (gegenüber Hbf).
Veranstalter: Oberhausener Friedensinitiative, Bündnis gegen den Krieg u. weitere
Gruppen
[im Rahmen der 17. Internationalen Friedenskonferenz Oberhausen und Partnerstädte]
Kontakt: Gretchen Melzer, Saarstr. 61, 46045 Oberhausen, Tel.: 0208/802883,
E-Mail: Friedensinitiative-OB@web.de
16. Oktober 2005 Dortmund:
Fachtagung "100 Jahre Friedensnobelpreisträgerin Bertha-von-Suttner -
Zivile Außenpolitik gestern und Heute" mit Prof. Dr. Lothar
Brock, Prof. Dr. Knut Krusewitz, Christamaria Weber u.a.
Die Deutsche Friedensgesellschaft möchte auf dieser Tagung den wenig bekannten
Aktionsplan der Bundesregierung zur "Zivilen Krisenprävention, Konfliktlösung
und Friedenskonsolidierung" öffentlich diskutieren. Anlass bietet uns der
100. Jahrestages der Verleihung des Friedensnobelpreises an Bertha von Suttner.
Die Tagung richtet sich an alle friedenspolitisch interessierte Menschen.
Beginn: So, 16. Okt 2005 um 13:00 Uhr, Ende:So, 16. Okt 2005 um 18:00 Uhr.
Veranstaltungsort: Dortmund, Fritz-Henßler-Haus, Geschwister-Scholl-Str. 23
Tel.: 0231/818032, E-Mail: dfg-vk.nrw@t-online.de
Weitere
Infos - allgemeine Infos unter
http://www.dfg-vk.de
17.
Oktober
2005 Freiburg: Ausstellungseröffnung
"100 Jahre Frauen für den Frieden"
Beginn: 18 Uhr, Stadtbibliothek.
Vortrag zum Thema "Von der Kultur der Gewalt zur Kultur des Friedens" mit Ellen
Diederich (Leiterin des internationalen FrauenfriedensarchivOberhausen).
Kontakt: Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen,
Stühlingerstr. 7, 79106 Freiburg,
Tel.: 07664/1373, E-Mail: max.heinke@gmx.de
Internet: www.dfg-vk.de
1.
August bis 1. Oktober: International Solarkonfenenz Mecklenburg-Vorpommern
Solarkonferenz; Konferenz
Alternative Mobilität & Ralley; Informationsoffensive für Erneuerbare Energien
und Energiesparen;
Solare Bildung und Forschung
Solarzentrum Mecklenburg-Vorpommern / Dorf Mecklenburg
Haus Nr. 11 D-23966 Wietow
Tel.: +49 (0) 38 41 / 333 00 Fax: +49 (0) 38 41 / 333 033
email:info@solarzentrum-mv.de
internet: http://www.solarzentrum-mv.de
Ein Projekt der Solarinitiative Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Geschäfsführung: Dr.-Ing. Brigitte Schmidt. Einladungen und Infos:
http://www.solarzentrum-mv.de/preview/news.html
http://www.solarzentrum-mv.de/preview/termine/Dokumente/Solarkonferenz.pdf
9.
Oktober
2005 Karlsruhe: Demonstration
"Ausgestrahlt. Aussteigen aus der Atomenergie,
umsteigen auf erneuerbare Energien"
Auftakt: 13 Uhr, Marktplatz, anschl. Demo durch die Stadt, Abschluß: Hauptbahnhof
Karlsruhe
Kontakt: Aktionsbündnis Castor Necharwestheim c/o DemoZ, Wilhelmstr. 45/1, 71638
Ludwigsburg, Tel.: 07141/903363
E-Mail: anti-akw.neckarwestheim@s.netic.de
weitere Infos
6. – 22.
September, Dessau: Ohne Menschen keine Wirtschaft. Oder: Wie gesellschaftlicher
Reichtum entssteht
in der Pakethalle des alten Bahnhofspostamtes
Öffnungszeiten
der Ausstellung: Montag bis Freitag 10 – 17 Uhr
Die Veranstaltungen finden am 6. und 22. September 2005, jeweils ab 18 Uhr,
am gleichen Ort statt.
Die „Wirtschaft des Nadelstreifenanzuges“ steht oft genug im Mittelpunkt und
verdeckt dabei, wie bedeutend, vielfältig und nachhaltig das regionale Wirtschaften
Aller ist.
Diese Aspekte und die Verbindungen zwischen beiden Formen des Wirtschaftens
macht die Ausstellung „Ohne Menschen keine Wirtschaft. Über das regionale Wirtschaften
in der Warburger Börde im 21. Jahrhundert“ sichtbar. Die Initiative Dessau präsentiert
die Ergebnisse eines Forschungsprojektes vom 6. – 22. September 2005 in der
Pakethalle des alten Bahnhofspostamtes. Begleitend wird in zwei Veranstaltungen
die Aktualität der Ergebnisse für Dessau und Anhalt diskutiert.
Eine Ausstellung über Ergebnisse der Wirtschaftsforschung? Wer will sich so
was denn ansehen? – Nun, jeder der wirtschaftet: einen Haushalt betreibt, einen
Garten bewirtschaftet, ein Unternehmen hat, die Geschäfte eines Vereins zusammenhält
… Denn diese Ausstellung zeigt uns, wie unmittelbar „wirtschaften“ in unser
soziales Handeln eingebunden ist. Die Vorstellung, dass Wirtschaft die Börse
ist und die IHK und die Banken und Aktiengesellschaften, lässt uns vergessen,
dass wir Menschen es sind, die unseren gesellschaftlichen Reichtum schaffen.
Unser gutes, vielfältiges Leben, in dem wir uns wohlfühlen, weil wir einander
versorgen, uns gegenseitig helfen, weil wir gesunde Lebensmittel bekommen und
schöne Dinge nutzen, entsteht im Miteinander von Menschen, in ihren arbeitsteiligen
Tätigkeiten, Ergebnissen und deren Austausch, der häufig nicht über „den Markt“
geregelt ist. Das statistische Bundesamt in Wiesbaden ermittelte, dass die Deutschen
2002 pro Woche 17 Stunden bezahlte und 25 Stunden unbezahlte Arbeit leisteten.
Es werden also fast 60 % der jährlichen Gesamtarbeitszeit in Deutschland nicht
in Erwerbsarbeit erbracht! Die Ausstellung erzählt uns in großformatigen Fotografien
von Cornelia Suhan von den Menschen aus der Gemeinde Borgentreich, die diese
Arbeit leisten und sie mit Erwerbsarbeit verknüpfen. Sie zeigt, wie „soziales
Kapital“, informelle Wirtschaft und formelle Wirtschaft aufeinander aufbauen,
miteinander vernetzt sind und sich gegenseitig stabilisieren.
Die Initiative Dessau hat die Ausstellung eingeladen, um auch hier in Anhalt
das „unsichtbare“ Wirtschaften zu entdecken, nach den Impulsen zu forschen,
die davon für die formelle Wirtschaft ausgehen (können) und die Verbindungen
dieser beiden Formen zu stärken.
Im Rahmen der Ausstellung werden zwei Diskussionsabende stattfinden, um die
Bezugspunkte für unsere Region aufzuzeigen:
22.09.2005 – Chancen einer Region
Dr. Ralf-Peter Weber (Regionalmanager, Landesvorsitzender Bündnis 90/Die
Grünen Sachsen-Anhalt): Regionalentwicklungskonzept, Integrierte Entwicklung
des ländlichen Raumes und Wirtschaftsförderung – Meine Erfahrungsbereiche für
eine Politik der nachhaltigen Regionalentwicklung.
Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer (Zentrum für Technik und Gesellschaft,
TU-Berlin): „Regionaler Wohlstand neu betrachtet“ – Gesellschaftliche Leistungen
ökologischer Landwirtschaft, Verarbeitung und Vermarktung am Beispiel Berlin-Brandenburg.
Die Diskussionen sind darauf gerichtet, bürgerschaftliches Unternehmertum und
seine Effekte für die Wirtschaft offenzulegen. Wir wollen nach Formen der politische
Unterstützung für nachhaltiges regionales Wirtschaften suchen und fragen, wie
zivilgesellschaftliche Impulse für die Steigerung der regionalen Identität und
Lebensqualität genutzt werden können.
Die Ausstellung regt dazu an, „wertzuschätzen, was man selbst und die Nachbarn
leisten, ferner sich auf die Region zu besinnen, vielleicht auch da, wo die
Produktion überregional orientiert ist“ (Bennholdt-Thomsen). Auch in der Dessauer
Region lohnt es sich, über die regionalen Ressourcen, die Kompetenzen der Bewohnerinnen
und Bewohner und ihren Einsatz für den regionalen Wohlstand neu nachzudenken.
Am Montag, den 12. September 2005 gibt es eine Ratssitzung
zu Hartz IV. Wir laden alle Betroffenen und Interessierten ein, sich am 12.9.05,
14.30 Uhr an einer Aktion vor dem Rathaus zu beteiligen -- Reportage!
"Über 1000 Familien in Oberhausen, die Hartz IV erhalten, haben, entgegen
dieser Aussage des Ministeriums, eine Aufforderung durch SODA (Arbeitsgemeinschaft
der Stadt und des Arbeitsamtes) bekommen, innerhalb der nächsten 6 Monate ihre
Wohn- und Heizkosten zu senken, d.h. sich eine billigere Wohnung zu suchen,
"da die derzeit für Sie und ihre Angehörigen gezahlten Beträge oberhalb der
für Oberhausen festgelegten Kostengrenzen liegen". Räumen sie die Wohnungen
nicht, sollen sie sich entweder einen Untermieter besorgen, Wärmeisolierungen
einbauen, um die Heizkosten zu senken, mit dem Vermieter über Kostensenkung
verhandeln, oder den Differenzbetrag zwischen ihrer Miete und der durch die
AA veranschlagten Miete von ihren 345 € Lebenshaltungskosten bezahlen. Wir wehren
uns gegen diese Ungerechtigkeit. Wir haben recherchiert: Im Monat August gab
es auf dem Wohnungsmarkt in Oberhausen ganze 4 freie Wohnungen, die dem Kriterium
der SODA entsprechen." Kontakt: Internationales
Frauenfriedensarchiv Fasia Jansen e.V.
8.
September, Wiesbaden:
Ausstellungseröffnung "Hessen fairändert! Ein Portrait des Fairen Handels" Es referieren Elisabeth
Meyer-Renschhausen, Soziologin und Vertreterin von Women and Life
on Earth e.V. in Berlin, und Carsten Mey, Gärtnermeister des Demeter
Hofs Dannwisch in Horst. Außerdem werden Filmausschnitte aus dem
Dokumentarfilm "Leben
außer Kontrolle" gezeigt. Eintritt: 7 EUR, ermäßigt
5 EUR. Köln,
31. März bis 2. April 2005: Lese-Wochenende
im Rahmen des Gedenkens an die Philosophin und Schriftstellerin Ingrid
Straub Donnerstag,
31. März: . Informationen unter Tel.: 0221 - 727 999 . Fax: 0221 - 732 55 88; näheres zu den Veranstaltungen und der Ausstellung Eintritt zu den Vorträgen und Lesungen: 5/2,50 Euro Donnerstag, 17. März 2005: "Was ist mit unserem Essen los? - Was können Frauen für eine gesunde Nahrungskette tun? 19.30 Uhr: Ein Abend zum Internationalen Frauentag 2005. Die Podiumsdiskussion ist eine gemeinsame Veranstaltung mit der Initiative n-a-h-r-u-n-g-s-k-e-t-t-e und des Gesprächsfourms: PolitikFrauenGesellschaft des Vereins für Fraueninteressen e.V. Unter anderem mit Vertreterinnen von Bürgerinitiativen, Naturschutzvereinigungen und der bäuerlichen Landwirtschaft Waldorfschule
Schwabing, "Pavillon", Leopoldstraße 17, direkt am U-Bahnhof
Giselastraße
Die
Waffen nieder! Der
Bertha-von-Suttner-Kunst- & Medienpreis
präsentiert sich am 8. März, dem Internationalen Frauentag, in Essen erstmals
einer breiten Öffentlichkeit. Ort: Atelierhaus „Alte Schule“, Äbtissinsteig
6, 45276 Essen.
Informationen: Waltraud Waidelich, KDA Hamburg, Fon 040/ 306 23 -209, e-mail: WWaidelich@kda-nordelbien.de
München, Freitag 05. März 2005: Frühstücksgespräche
- Multikulturelles Frühstück zum internationalen Frauentag internationalen Spezialitäten,
die köstliche Esskulturen der Welt aufzeigen. Mainz
u. Bundesweit: 23. Februar: Demonstrationen aus Anlass des Besuchs von
US Präsident Bush 12.1.-15.2.:
Marhaba Europe - Infotour
von Graswurzelbewegungen aus dem Nahen Osten Dienstag,
11. Januar |